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Schon als Teenager war für Petra klar, dass Kreativität einen grossen Platz in Ihrem Leben einnehmen wird. Als 15-jährige ist sie Sängerin in einer Band und zwei Jahre später komponiert sie ihren ersten Song. Gleichzeitig beginnt das Interesse an der Malerei, vor allem der Surrealismus hat es Petra angetan. Surreale Elemente sind bis heute ein fester Bestandteil ihrer Werke.

Als Autodidaktin schreibt Petra ihre emotional geladenen Songs selber. Bisher beschränkte sich komponieren, Lyrics und Gesang auf ihre vier Wände. Unter dem Namen „Frame of Mind“ verwirklicht Petra 2018 endlich ihren Traum und nimmt die erste EP auf.

Der Drang sich von melancholischen Gemütslagen, zwischenmenschlichen Konflikten, aktuellen Politik-und Umwelt Themen zu befreien und in etwas Bildhaftes oder musikalisches umzusetzen, ist ihre zentrale Motivation. Petras eigenwilliger Stil ist nicht nur in ihren Bildern zu sehen sondern auch in ihrer Musik zu hören.

„Die beiden Leidenschaften, Malen und Musik, sind untrennbar! Es ist wie ein Wechselspiel, eine Ergänzung zweier Ausdrucksweisen.  Es ist für mich eine grosse Freude und auch eine riesen Überraschung, hier mitmachen zu dürfen!“